Informatik
Informatik
Der Informatik-Unterricht im weiteren Sinne beginnt am Rosenstein-Gymnasium Heubach bereits in der Unterstufe mit einer Einführung in das Schulnetzwerk, in das Arbeiten mit dem Betriebssystem Windows und einem Einstieg in „Word“ und „Excel“.
Zusätzlich können Schüler aus der Unterstufe eine AG zur Tastaturschulung besuchen. Ziel dieser AG ist das Erlernen der 10-Finger-Methode zum Schreiben von Texten. In Kooperation mit der Polizei findet jedes Jahr eine Veranstaltung an der Schule statt, die den Schülern die Gefahren des Internets aufzeigt.
In der Mittelstufe erlernen die Schüler den Umgang mit „PowerPoint“ und der Bildbearbeitungssoftware „Photoshop Elements“. Tiefer gehende Kenntnisse in der Anwendung des Programms „Photoshop Elements“ erwerben die Schüler – v. a. der Neigungskurs BK – in der Oberstufe, bis hin zur Verwendung des Programms zur Bearbeitung von Fotografien in Abitur-Prüfungen.
In den zwei aktuellen Comenius-Projekten in Klasse 9 und 10 wird das Programm „Photoshop Elements“ zur Animation und Nachbearbeitung von Trickfilmsequenzen genutzt. Die Installation einer Filmschnitt-Software ist angedacht.
Des Weiteren erfahren die Schüler in der Mittelstufe, wie sie verantwortungsbewusst mit dem Internet umgehen können und es zu Recherchezwecken nutzen können.
Schüler des naturwissenschaftlichen Zuges erhalten zudem einen ersten Einblick in das Programmieren eines Roboters. Als Programmiersprache wird hierzu „C“ verwendet.
In der Oberstufe findet nun der Informatik-Unterricht im engeren Sinne statt. Nachdem die Grundlagen des Faches (Bits, Bytes, Formate, Kodierung, usw.) wiederholt und vertieft wurden, widmet man sich nun den Strukturen der Programmiersprachen. Um den Informatik-Unterricht von dem Unterricht „NwT“ (= Naturwissenschaft und Technik) in der Oberstufe abzugrenzen, in dem ebenfalls programmiert wird, wird ein Schwerpunkt auf formale Aspekte des Faches gelegt und Anwendungen im Bereich des Internets gesucht. So erfolgt beispielsweise das Erlernen der formalen Strukturen anhand der Programmiersprache Java, weil ihre Applet-Dateien leicht auf Internetseiten eingebunden werden können. Außerdem eignet sich Java gut, um in das objektorientierte Programmieren einzuführen.
Im Gegensatz dazu kommt es im NwT-Unterricht auf das Ansteuern von Hardware an. Dazu ist die Programmiersprache „C“ besser geeignet. Deshalb wird das Programmieren in „C“ aus der Mittelstufe im NwT-Unterricht der Oberstufe fortgesetzt und vertieft. Die formalen Aspekte spielen im NwT-Unterricht nur eine untergeordnete Rolle. Programmieren ist in diesem Fach ohnehin nur ein Punkt unter anderen (wie z.B. logisches Programmieren, Elektrotechnik, technisches Zeichen, CAD, Projektmanagement, Erstellen eines Produktes …).
Der Informatik-Unterricht im weiteren Sinne beginnt am Rosenstein-Gymnasium Heubach bereits in der Unterstufe mit einer Einführung in das Schulnetzwerk, in das Arbeiten mit dem Betriebssystem Windows und einem Einstieg in „Word“ und „Excel“.
Zusätzlich können Schüler aus der Unterstufe eine AG zur Tastaturschulung besuchen. Ziel dieser AG ist das Erlernen der 10-Finger-Methode zum Schreiben von Texten. In Kooperation mit der Polizei findet jedes Jahr eine Veranstaltung an der Schule statt, die den Schülern die Gefahren des Internets aufzeigt.
In der Mittelstufe erlernen die Schüler den Umgang mit „PowerPoint“ und der Bildbearbeitungssoftware „Photoshop Elements“. Tiefer gehende Kenntnisse in der Anwendung des Programms „Photoshop Elements“ erwerben die Schüler – v. a. der Neigungskurs BK – in der Oberstufe, bis hin zur Verwendung des Programms zur Bearbeitung von Fotografien in Abitur-Prüfungen.
In den zwei aktuellen Comenius-Projekten in Klasse 9 und 10 wird das Programm „Photoshop Elements“ zur Animation und Nachbearbeitung von Trickfilmsequenzen genutzt. Die Installation einer Filmschnitt-Software ist angedacht.
Des Weiteren erfahren die Schüler in der Mittelstufe, wie sie verantwortungsbewusst mit dem Internet umgehen können und es zu Recherchezwecken nutzen können.
Schüler des naturwissenschaftlichen Zuges erhalten zudem einen ersten Einblick in das Programmieren eines Roboters. Als Programmiersprache wird hierzu „C“ verwendet.
In der Oberstufe findet nun der Informatik-Unterricht im engeren Sinne statt. Nachdem die Grundlagen des Faches (Bits, Bytes, Formate, Kodierung, usw.) wiederholt und vertieft wurden, widmet man sich nun den Strukturen der Programmiersprachen. Um den Informatik-Unterricht von dem Unterricht „NwT“ (= Naturwissenschaft und Technik) in der Oberstufe abzugrenzen, in dem ebenfalls programmiert wird, wird ein Schwerpunkt auf formale Aspekte des Faches gelegt und Anwendungen im Bereich des Internets gesucht. So erfolgt beispielsweise das Erlernen der formalen Strukturen anhand der Programmiersprache Java, weil ihre Applet-Dateien leicht auf Internetseiten eingebunden werden können. Außerdem eignet sich Java gut, um in das objektorientierte Programmieren einzuführen.
Im Gegensatz dazu kommt es im NwT-Unterricht auf das Ansteuern von Hardware an. Dazu ist die Programmiersprache „C“ besser geeignet. Deshalb wird das Programmieren in „C“ aus der Mittelstufe im NwT-Unterricht der Oberstufe fortgesetzt und vertieft. Die formalen Aspekte spielen im NwT-Unterricht nur eine untergeordnete Rolle. Programmieren ist in diesem Fach ohnehin nur ein Punkt unter anderen (wie z.B. logisches Programmieren, Elektrotechnik, technisches Zeichen, CAD, Projektmanagement, Erstellen eines Produktes …).